« Meng Klass en Team »
Objectifs pour les élèves :
- de permettre aux élèves et aux enseignants de se connaître en dehors du contexte scolaire
- d’améliorer le climat au sein de la classe
- de favoriser la communication et la coopération au sein de la classe
- d’encourager l’élève à se surpasser et à prendre goût à l’effort.
« Tutorat SSE »
Objectifs pour les élèves :
- encadrer l’élève dans son organisation scolaire
- de créer des conditions favorables lui permettant de parfaire le développement de son autonomie
- établir un plan d’action avec l’accès à l’autonomie
- mettre en pratique les apprentissages réalisés
- optimiser le développement personnel des élèves ayant des difficultés au niveau de l’organisation scolaire et ce dans l’objectif d’atteindre un parcours scolaire sans échecs.
« Alkohol-prävention Tom & Lisa »
En collaboration avec le centre de prévention des toxicomanies.
Ziele von „Tom & Lisa“:
Viele Jugendliche machen die ersten Erfahrungen mit Alkohol im Alter zwischen 13 und 15 Jahren. Der Einstieg in den Alkoholkonsum erfolgt dabei häufig außerhalb des familiären Rahmens in der Gruppe mit Gleichaltrigen, also auf privaten Partys oder auf öffentlichen Festen. Wenn Jugendliche beginnen mit Alkohol zu experimentieren, kann das gefährlich sein. Sie können oft nicht abschätzen, wie Alkohol auf sie wirkt und wo ihre persönlichen Grenzen liegen. Folgen wie Unfälle, Gewalt oder schwere Alkoholvergiftungen stellen deshalb unmittelbare Gefahren für Jugendliche dar.
Informationsvermittlung zu Risiken und Gefahren im Umgang mit Alkohol.
- Förderung der Risikokompetenz
- Korrektur von Mythen zum Alkoholkonsum
- Einüben des richtigen Handelns in Notsituationen
- Stärkung von Nicht-Konsumenten
- Anregung des familiären Austausches
- Kennenlernen des Hilfesystems
« Cannabis-koffer »
En collaboration avec le centre de prévention des toxicomanies
Über kaum eine andere illegale psychoaktive Substanz wird kontroverser diskutiert als über Cannabis. Kein Wunder, dass dieses Thema auch in der Jugendarbeit immer wieder auf der Tagesordnung steht.
Die Übungen zur Wissensvermittlung sind sehr flexibel in ihrem Einsatz und interaktiv aufgebaut. Interaktivität fördert die Verbreitung präventiver Botschaften und es können langfristigere, positive Effekte erzielt werden. Reine Informationsvermittlung zeigt nur begrenzte Effekte. Der Austausch und die Auseinandersetzung mit Jugendlichen und ihren Lebenswelten ist wichtig: was sie im Alltag beschäftigt ist von Bedeutung und welche Rolle Cannabis dabei spielen kann.